Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) nach Prof. Dr. Manfred von Ardenne
Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie darf nicht mir der hyperbaren Sauerstrofftherapie verwechselt werden. Während die hyperbare Sauerstofftherapie ein schulmedizinisch anerkanntes Verfahren bei Tauch- und anderen Druckunfällen, sowie bei Gasbrand ist, wird der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie bislang die Anerkennung durch die Schulmedizin versagt.
Dennoch scheint die SMT bei einer ganzen Reihe von Indikationen für den Patienten deutlich spürbare Verbesserungen zu bringen. Zu den Indikationen zählen:
- alle Sauerstoffmangel- und Sauerstoffverwertungskrankheiten
- Organleiden und Stoffwechselkrankheiten: hohe Blutfettwerte, erhöhgtes Cholesterin und hohe Harnsäurewerte, bei Folgerscheinungen der Zuckerkrankheit, Hepatits oder Leberzirrhose
- Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis: Rheuma, Polyarthritis, Arthrosen
- Allergien: Nahrungsmittelallergie, Heuschnupfen, Asthma brochoiale, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
- Durchblutungsstörungen des Gehirns, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Schwindel, Schlaganfall, Altersabbau
- Durchblutungsstörungen des Auges und des Ohres, Tinnitus, Hörsturz
- Durchblutungsstörungen des Herzens, Herzschwäche, Altersherz, Angina pectoris
- Kreislaufbeschwerden: niedriger und hoher Blutdruck, Kreislauflabilität
- Durchblutungsstörungen der Extremitäten, Gefühlsstörungen, schwere Beine, Krämpfe, Raucherbein, Schaufensterkrankheit, offednes Bein
- Erkrankungen der Atemwege: Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis, Asthma, Emphysem, Staublunge
- Schmerzzustände: Kopfschmerzen, Trigeminusneuralgie, Rheumaschmerzen, Gürtelrose
- Störungen des Energiehaushaltes und der Regulation: vegetative Dysregulation, Menstruationsbeschwerden, klimakterische Beschwerden, Impotenz, Erschöpfungszustände, Rerkonvaleszenz, depressive Verstimmung, Stresserscheinungen, Altersbeschwerden, Alterserscheinungen, Mangerkrankheut, Milderung der Radikal-Entgleisung bei Trinkwasserminderwertigkeit, Luftverschmutzung, Nahrunsmittelbelastung, Aktiv-Passiv-Rauchen, Alkoholkonsum, Beherdungen und Störfeldern
- Stimulierung des Immunsystems bei z.B. erhöhter Infektanfälligkeit, Krebsgefährdung
- Zusatztherapie bei Krebserkrankungen, Milderung von Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie
- Verbrennungen, Wunden, offenes Bein